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Fachmedien & Bildung
Steuern, Recht und Wirtschaft: Praxisnahe Zeitschriften, Fachbücher und Veranstaltungen.
Belletristik
Romane, Krimis und Mundartliteratur: Schweizer Literatur aus dem Cosmos Verlag.
Dienstleistungen
Redaktionelle und administrative Dienstleistungspakete für Unternehmen und Organisationen.
Das Neueste aus dem Bereich Fachmedien & Bildung
Das schweizerische Steuerrecht
Ein Grundriss mit Beispielen
Dieses Werk bietet einen praxisnahen und umfassenden Überblick des gesamten schweizerischen Steuerrechts und hat sich seit über 20 Jahren in Ausbildung und Praxis bestens bewährt. Die vorliegende 11. Auflage ist überarbeitet und auf dem neuesten Stand der Gesetzgebung und der aktuellen Rechtsprechung. Die internationalen Aspekte wurden neu in einen eigenen Teil (Teil 8., Internationales Steuerrecht) ausgegliedert und auf Basis jüngster Entwicklungen aktualisiert und ausgebaut.
Umstrukturierungen und andere Steueraufschubstatbestände
Tafeln zum schweizerischen Steuerrecht
Der vorliegende Band stellt die einzelnen Umstrukturierungstatbestände im schweizerischen Steuerrecht dar und bietet weitere Grundlagen für ein zusammenhängendes und fundiertes Verständnis der Materie. Er ist Steuerfachpersonen in Ausbildung, Steuerexperten, Rechtsanwältinnen, Steuerkommissären und Treuhänderinnen gleichermassen eine Orientierungshilfe, die nicht die vertiefte Auseinandersetzung mit der Literatur und der aktuellen Rechtsprechung ersetzt, sondern Hand bietet, gezielt und ohne grossen Rechercheaufwand die relevanten Grundlagen nachzuschlagen oder zu repetieren.
Das Neueste aus dem Bereich Belletristik
Chäferfüdletroche
Redensarten- und Wortgeschichten
«Amtsschimmel. Chäferfüdletroche. Halsabschneider. Bisch nid ganz Hugo? Das isch doch Habakuk. Den Vogel abschiessen. Lügen haben kurze Beine. Mit abgesägten Hosen. Uf em Latrinewääg. Voll Tofu du Lauch.» Woher kommen diese Wörter und Redensarten?
Windhauch, das ist alles Windhauch
Roman
«Jetzt kehre ich als Bettler dorthin zurück, wo man Vater um sein Erbe betrogen hat.» Am 18. Juli 1930 verlässt Hannes mit seiner Familie Georgien, das Land, in dem er geboren wurde. Simon, sein Vater, war 1866 in Langnau im Emmental aufgebrochen, um in Grusinien, wie die Russen Georgien nannten, seinen Traum zu verwirklichen: ein Geschlecht von angesehenen Bauern zu gründen. Als Simon 1918 starb, hinterliess er Hannes einen Gutshof mit mehr als tausend Kühen. Doch nach dem Einmarsch der Roten Armee und der Machtübernahme der Bolschewiki in Transkaukasien verliert die Familie ihren ganzen Besitz. Die Schweizer Auswanderer dürfen nicht mehr mitnehmen, als in einem Koffer Platz hat.